Gute Lösung für das ausgefallene Spiel gegen den RSC Darmstadt
Natürlich war die Enttäuschung beim IGR-Team und den Zuschauern groß, als der Saisonauftakt gegen den RSC Darmstadt aufgrund des hohen Inzidenzwertes in Remscheid kurzfristig abgesagt werden musste. Aufgrund der Kurzfristigkeit der Absage des RSC hatte der Verband gemäß dem aktuellen Regelwerk eine Strafe von EUR 600,– gegen den RSC verhängt und der IGR Remscheid die drei Punkte zugesprochen. Der RSC hatte beim Verband daraufhin Einspruch gegen die Strafe von EUR 600,– eingelegt und die Kommission Rollhockey angesichts der besonderen Situation entschieden, dass die Strafe nicht erhoben wird.
Der RSC Darmstadt hat heute weiterhin ggü. dem Verband beantragt, dass er, wenn die Corona-Lage wieder unter der Inzidenz von 50 ist, das Spiel gerne sportlich austragen und nachholen möchte. Die IGR Remscheid hat daraufhin kurzerhand entschieden, das Verfahren abzukürzen und anzubieten, das Spiel zu gegebener Zeit nachzuholen. Wir können nachvollziehen, wie problematisch die Situation für einzelne Spieler des RSC war. Wir haben dieselbe Erfahrung ja in der vergangenen Woche auch gemacht. Der IGR Remscheid ist wichtig, dass wir Rollhockey spielen können. Das ist uns viel wichtiger, als 3 Punkte am grünen Tisch zu gewinnen. Wir werden uns mit dem RSC Darmstadt auf einen neuen Spieltermin einigen und wir würden uns ganz besonders freuen, wenn hier in Remscheid dann viele Zuschauer dabei sein könnten. Die Spielleitung hat einer Neuansetzung zztl. zugestimmt.